Olaf Kretschmann: Öffentlich-rechtlicher Rundfunk – Zeit für den Great-Reset!

Wie der Titel des Vortrages schon vermuten lässt, erläutert Olaf Kretschmann (Gründer und Organisator von »rundfunk-frei.de«) auf verständliche Art und Weise, wie das teuerste Öffentlich-rechtliche Rundfunksystem der Welt entstanden ist und warum es gut ist, dieses System grundlegend zu verändern. Es werden u.a. die historischen Zusammenhänge zur Entstehung der Rundfunkanstalten erläutert, die einzelnen Organisationsstrukturen dargestellt, die Verknüpfungen zum Grundgesetz thematisiert, die Gründe zur Etablierung der GEZ bzw. dem heutigen Rundfunkbeitragsservice beleuchtet sowie die politisch-lobbyistischen Verquickungen aufgezeigt. Zudem werden wichtige Fakten und Hintergründe erläutert, warum konkret das aktuelle System keine basis-demokratische Daseinsberechtigung mehr für sich in Anspruch nehmen kann. Zu nennen sind hier die maßlosen Intendantengehältern, die berühmt-berüchtigt gewordenen Pensionsvereinbarungen sowie die juristischen Deutungsvorgaben des Medienrechts, die durch die beitragsfinanzierten Akteure bestimmt werden. Natürlich wird auch ausführlich auf die Aspekte der Informationsformung durch den Rundfunk eingegangen. Ziel des Beitrags: Nicht auf äußere Impulse warten, sondern selbst aktiv werden. Eine kleine Anleitung dazu beinhaltet dieser Vortrag ebenso, inklusive kleiner Schritte, die aufzeigen, wie sich jeder Bürger einbringen kann. Es gibt also keine Ausrede mehr, sich weiterhin stillschweigend dem Massengehorsam unterzuordnen, vor allem nicht, wenn man das aktuelle System verändern möchte oder in Gänze ablehnt. Dieser Vortrag macht Mut und verleiht positive Energie, um sich diesem essentiell wichtigen gesellschaftlichen Thema als Handlungsakteur selbst zu ermächtigen. Der Vortrag wurde am 17. Mai 2024 aufgezeichnet.

Landesmedienanstalt geht nach Enthüllung der RKI-Protokolle gegen Multipolar vor

Unvermittelt wirft die nordrhein-westfälische Medienaufsicht unserem Magazin „Verstöße gegen die journalistische Sorgfalt“ vor und droht schriftlich mit einem „förmlichen Verwaltungsverfahren“. Bemängelt werden teils mehrere Jahre alte Beiträge, die die Regierungssicht auf Corona in Frage stellen.

https://multipolar-magazin.de/artikel/landesmedienanstalt-gegen-multipolar