Q über die Medien (Teil 2)

In unserem Blogeintrag „Q über die Medien“ vom 03.04.20 haben wir das Thema Medien schon einmal betrachtet.

In Drop 1797 zeigt Q eine Sammlung von Nachrichten über Q. Alle Nachrichten haben eins gemeinsam: Es ist immer wieder die Rede von einer Verschwörungstheorie oder einem LARP, also einem Live Action Role Playing, in dem die Spieler ihre Spielfiguren physisch darstellen und die Artikel erschienen alle innerhalb einer kurzen Zeit, oft am selben Tag.

Am Ende von Drop 1797 fragt Q:

Wie sieht ANGST aus?
Wie sieht PANIK aus?
Wie sieht KONTROLLE aus?
Wie sieht KOORDINATION aus?
Wie sehen FAKE NEWS aus?
KEINE SCHAFE MEHR.

Es wäre eigentlich die Aufgabe von Journalisten zu recherchieren und objektiv zu berichten. Aber warum beschäftigt sich nicht ein Einziger von den selbsternannten Qualitätsjournalisten wirklich inhaltlich mit Q? Warum kommen immer wieder dieselben negativ konnotierten Begriffe, wie z.B. „krude“, „rechtspopulistisch“ und „Verschwörungstheorie“ im Zusammenhang mit Q auf? Sind die Journalisten nicht mehr in der Lage wirklich objektiv zu schreiben? Können sie überhaupt noch recherchieren? Oder übernehmen sie einfach blind eine ihnen vorgegebene Meinung um etwas ins schlechte Licht zu rücken? Was passiert, wenn die Medien nicht mehr unabhängig sind, sondern mit der Politik zusammenarbeiten? Wie war das noch gleich mit der 4. Gewalt im Staat?